October 22, 2024

Warum sollten Sie eine Weinprobe machen?

Wein ist ein wertvolles Lebensmittel und die Auswahl an Weinen ist groß. Um die Qualität Ihres Weins zu überprüfen, sollten Sie eine Weinprobe machen. Diese ermöglicht es Ihnen, den Wein genau zu kennen und seine Eigenschaften zu testen.

Wie wird Wein produziert?

Um einen guten Wein zu erhalten, ist es essentiell, ihn genau zu kennen. Den Ursprung des Weins kann man beispielsweise daran feststellen, aus welchem Anbaugebiet der Wein stammt. Zudem spielt die Rebsorte eine wichtige Rolle. So gibt zum Beispiel Weißwein aus Südtirol sehr viel Müller-Thurgau ein. Die Rebsorten beeinflussen die Aromen und Geruchslagen des Weines.

Neben der Rebsorte entsteht auch die Frucht, also das Abfüllwasser und die Geheimnisse des Weines basieren also auf verschiedensten Komponenten, die in unterschiedlichen Prozessen miteinander verbunden sind. Der Wein muss in der Sonne gelagert werden und hat meistens schon vor dem Verkostungsverfahren mit Wasser vermischt werden müssen – dieses sollte frisch sein!

Was sind die verschiedenen Rebsorten?

Die verschiedenen Rebsorten
Wenn Sie Wein probieren wollen, ist es notwendig, sich darüber klar zu werden, welche Rebsorte Sie verwenden. Jede Rebsorte hat ihre Vor- und Nachteile. Wir gehen hier auf die wichtigsten Rebsorten ein:

Wein aus der Riesling-Traube: Die Riesling-Traube ist die weltweit größte Rebsorte mit über 30 Prozent des globalen Gesamtvolumens an Weißweinen. Ihr Ruhm gilt als Erbe von Johann Friedrich Christian Riesling (1784–1864). Das hervorstechendste Merkmal dieser Traube sind ihre reichen Aromen mit floralem Hauch sowie den typischen Mineralaromen von Kupfer, Zink und Eisen. Dadurch machten sie vor allem Fruchtweine aus. Heute gibt es jedoch auch edle Rotweine aus der Traube.

Wein aus der Silvaner-Traube: Die Silvaner-Traube stammt ursprünglich aus dem Innerungsland Österreichs und wurde in den vergangenen Jahrhunderten in vielen Ländern Europas angebaut. Sie ist die zweitgrößte Rebsorte weltweit, nach Riesling. Ihr besonderes Merkmal sind ihre hervorragenden Aromen mit einem Hauch von Heu. Die Traube produziert eher trockene Weine als fruchtige.

Wein aus der Cabernet Sauvignon-Traube: Die Cabernet Sauvignon-Traube stammt ursprünglich aus dem französischen Bordeaux und wird seit den 1990er Jahren auch in anderen Regionen der Welt angebaut. Sie ist die dritte größte Rebsorte weltweit und macht über 50 Prozent des globalen Weinkonsums aus. Ihre Eigenschaften sind reich an Aromen, vor allem roter Früchte, Honig, Vanille und Tabak. Die Traube ist zudem sehr robust und kann lange haltbar sein.

Wein aus der Chardonnay-Traube: Die Chardonnay-Traube stammt ursprünglich aus den USA und wird in vielen Ländern der Welt angebaut. Sie ist die vierte größte Rebsorte weltweit und macht über 30 Prozent des globalen Weinkonsums aus. Ihre Eigenschaften sind typisch für den Chardonnay-Tannin, der sie von anderen Rebsorten unterscheidet. Ihre Weine haben einen leicht fruchtigen Geschmack mit etwas Säure.

Welche Fruchtgärten werden verwendet?

Die verschiedenen Früchtgärtner der Weinregion Rheinhessen verwenden unterschiedliche Sorten Früchte zu ihren Weingärtnissen. So ist es ratsam, bei der Auswahl einer Weineprobe die Zusammensetzung des Gaertners und die Standorte der angewandten Fruchtpflanzen zu berücksichtigen.
Die meist angewandte Sorte an Früchten für Weine in Rheinhessen sind Kirsch- und Apfelsinen. Die Kirschen sollten bevorzugt wegen ihres intensiven Aromas genutzt werden. Neben den Kirschen findet man auch hierbei die Merlot-Sorte als Hauptgeschmacksrichter in den Weinbergen. Neben den Apfelsinen findet man hier auch Obstsorten wie Brombeeren, Himbeeren oder Blaubeeren, deren Geschmacksrichter zum Einsatz kommen können.

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